Wieder da: Schwafelstunde – Das Blog mit Haltung, Herz und Hang zur Abschweifung

Karikatur eines Mannes mit grauen, kurzen Haaren, der entspannt mit Kopfhörern am chaotischen Schreibtisch sitzt, eine Kaffeetasse in der Hand hält und die Füße auf den Tisch gelegt hat – Symbol für kreatives Arbeiten im kontrollierten Chaos.

Meinungsstark seit 2008 – jetzt wieder on air.

Zehn Jahre sind eine lange Zeit.
2013 ging mein damaliger Blog „MT-Portal“ offline – ein bisschen aus technischen Gründen, ein bisschen aus Lebensrealität.
Was blieb, waren ein paar Artikel, die durch Archive und Foren geisterten, und erstaunlicherweise noch immer hier und da zitiert wurden.
Vor allem auf archive.org hat mein altes Blog weitergelebt – eingefroren, aber nicht vergessen.

Und jetzt?
Jetzt ist es wieder da – unter neuem Namen, aber mit derselben Stimme:
Schwafelstunde.

Der Name ist Programm.
Denn hier darf gedacht, gegrübelt, kritisiert und geschwafelt werden – über Gesellschaft, Medien, Kultur, Politik und das, was sich dazwischen abspielt.
Mal ernst, mal ironisch, nie beliebig.

Einige der alten Texte finden ihren Platz wieder – überarbeitet, ergänzt, mit neuen Vorworten oder Nachträgen versehen.
Nicht aus Nostalgie, sondern weil sie zeigen, wie sehr sich manches verändert hat – und wie wenig anderes.
Dazwischen gibt’s neue Gedanken, Beobachtungen und gelegentlich auch das, was man heute wohl „rant“ nennt.

Wer das alte Blog mochte, wird sich hier zu Hause fühlen.
Wer neu dabei ist: Willkommen in der Schwafelstunde.
Kaffee holen, Kopf einschalten, loslesen.

Author: -th-

Jahrgang 1976, Musiker, Mentalist und Autor mit ausgeprägter Neigung zu sinnlosen Fakten und sinnvollen Meinungen. Lebt in Köln, ist aber keiner von dort – was ihm die Stadt erstaunlich wenig übelnimmt. Unverheiratet, aber in einer festen Beziehung mit Film, Serie und Hörspiel. Wenn er nicht auf Bühnen steht oder in Tastaturen hämmert, schwafelt er über Kabarett, alte TV-Schätze und die Welt im Allgemeinen – vorzugsweise bei einem gut gelaunten Kölsch. Hält sich selbst für witziger, als er tatsächlich ist, findet das aber völlig in Ordnung.

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